Mit Hilfe von Smart Glasses lässt sich medizinisches Fachwissen innerhalb von Sekunden vor Ort transportieren. Dadurch wird nicht nur Zeit und Geld gespart, sondern auch die Versorgungsqualität verbessert.
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Ein Beispiel wäre: Eine Pflegefachkraft benötigt medizinischen Rat bei der Versorgung einer chronischen Wunde. Über eine in der Datenbrille integrierte Kamera streamt die Pflegekraft das Video der aktuellen Wunde hin zum Laptop / PC des Arztes.
Der Vorteil für beide Seiten ist klar: Die Fachkraft hat beide Hände frei, um die Wunde entsprechend zu versorgen und den Patienten sofort zu behandeln. Der Arzt oder die Wundmanagerin spart den Anreiseweg.
Alexander Stöger, CEO von Aleger Health
Nicht immer ist das entsprechende Fachpersonal in der Klinik. Das trifft speziell auf Nachtschichten und Wochenenden zu. Wenn hier Not-OPs durchgeführt werden müssen, kann eine Remote Expertise viel Sicherheit geben. Das gilt speziell dann, wenn es zu Komplikationen kommt.
Egal, ob bei Notfallfalleinsätzen, in der Ambulanz, oder bei der Patientennachsorge zu Hause. Entlang der Patienten Jouney ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, um dem Patienten, der MTA, oder dem behandelnden Arzt mit der richtigen Expertise zur Seite zu stehen
Oftmals ist zu viel Personal am Point of Care, wie z.B. Pflege, Ärzte, Auszubildende oder Therapeuten. Diese hohe Personalbindung muss nicht sein. Eine Remote-Support-Lösung würde ressourcenschonend wirken und ganz nebenbei das Infektionsrisiko senken. Ein Beispiel wäre, dass Visiten auf Isolierstationen mit einer Datenbrille durchgeführt werden könnten. Die Pflegekraft ist vor Ort und hat die Datenbrille auf, oder der Patient hat die Datenbrille auf und spricht mit dem Arzt.
Schreiben Sie uns einfach Ihr Anliegen. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
ALEGER Healthcare – Aus Liebe zum Mensch